Bilanz Bela B y Los Helmstedt vom 9.12.2009

Einige Gedanken und Momente vom Konzert von vor einer Stunde in der Columbia Halle zu Berlin.

  • Mein drittes Columbia-Hallen-Konzert und ich bin PERFEKT on time!
  • Publik war ok, ich hatte aber ne fast schon spießige Ecke erwischt: bei den ersten drei Liedern bewegte sich um mich herum gar nichts, bin dann 4 Reihen weiter, wo vor mir getanzt wurde und sich die hinter mir nur über mich geärgert haben. *gnihihi* Dann zu den Zugaben noch weiter nach vorne und dann endlich stand ich richtig.
  • Höre nicht auf Berliner Gören, BelaB live rockt ordentlich.
  • Vorband Sivert Høyem war ganz gut, bissel homogen für live, aber einige Stücke kann man sich nochma genauer angucken, mein Favorit: Arcadian Wife
  • Es gibt so Konzertmomente die sich einbrennen. Was bei Farin Urlaub 6000 Leute sind die “Stirb Fernseher, stirb!” Rufen sind bei Bela B 6000 Leute die “… fuck people like me fuck people like you fuck people like me …” im Chor singen.
  • Apropos, letztes Stück war besagtes “One night stand”, direkt davor “Altes Arschloch Liebe” inklusive absolut verkackter Refrain, bei dem Bela verzweifelnd in die Knie gegangen ist und ner Wall of Death. Episch 🙂
  • Aufm Nachhauseweg am Bahnhof ne Apfelschorle gekauft, nen halben Liter auf Ex getrunken und danach immer noch durst gehabt.
  • Human Boss wohohoho!

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