Zombie, ick hör dir trapsen

Nachdem ich kürzlich Bildungslücke der Jurassic-Park-Trilogie aufgefüllt habe, geht es mit Zombiefilmen weiter. George A. Romeros Klassiker Night of the living dead steht schon seit Jahren bei mir im Regal, die inzwischen 3 (bald 4) Nachfolger habe ich aber noch nicht gesehen und hole ich dieser Tage nach. Eigentlich begann es noch während des Praktikums mit Shaun of the Dead, den ich mir nach Land of the Dead aber nochma angucken muss, um dann auch wirklich alle Jokes zu verstehen. So richtig ging mein neuer Zombietripp dann aber vor einigen Wochen los, als ich mir das 2006er Remake von Day of the Dead angeguckt habe, was mit dem Original von 1985 überhaupt nichts zu tun hat. Das Original läuft jetzt gerade parallel. Vor einigen Tagen lief das Original von Dawn of the Dead, das Remake dazu, hm weiß noch net wann ich das gucke.

Eigentlich seltsam durch die Musik auf ein Filmgenre zu stoßen. Ich kann bis heute nicht sagen Zombienarr zu sein, aber ab und zu mal einer is ganz lustig. Angefangen hats aber mit der Musik und den zwei Die Ärzte-Songs auf dem Album Geräusch: Anti-Zombie und Pro-Zombie, einerseits eine Feier des Marzialischen Zombie entsorgens, auf der anderen ein Blick auf die positiven Seiten des Untotseins. Als ich mich damals 2003 dann mit dem Thema kurz beschäftigte fand ich eine studentische Hausarbeit zu dem Thema Der Moderne Zombie (man ist ja fast verleitet noch ei extra-d einzusetzen in diesen Titel), die ich nun nochmal wiedergefunden habe und gleich im Anschluss nochmal aufsauge. Zombies sind ein spannendes Thema.

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