5. Tag – Dienstag

Nach fr?hestm?glichem Aufstehen sagten wir unseren (Bruch-) Buden in Rom Adious.
Danach ging es wieder auf gro?e Fahrt gen S?den und zum Schlafnachholen. Gegen 14 Uhr kamen wir am Vulkan Solfatara an, wo wir bei einer zweistündigen F?hrung einige gute Einblicke in die vulkanischen Randerscheinungen bekamen. Trotz des ständigen Schwefelgeruchs war es sehr interessant.

Nach erneutem Auff?llen unseres Wasservorrates ging es wieder auf gro?e Tour diesmal Richtung Neapel/Napoli. Bei der Durchfahrt war im Bus einzig das Thema, ob sich die Bev?lkerungsgr??e gegengesetzt proportional zur Herstellung Mama Miraculie Napoli- Sauce verh?lt. Das anschlie?ende man?vrieren durch die Serpentinen am Meer war sehr beeindruckend und die Landschaft war ein reiner Genuss. Es schien Italien wolle uns mit seinem extra-schönen Meer, Sommer, B?umen und K?sten nach den anstrengenden Tagen in Rom entsch?digen.

Als wir schließlich am neuen Lager ?Vilagio nettuno? ankamen, konnten wir die Strapazen der Strecke vergessen und dem Busfahrer zur guten Fahrt gratulieren. Beim Zimmeraufteilen zeigte sich Abahachis Rechentalent ? 7 Betten für 8 Leute. Das Essen war ok und sehr reichlich, die Getränkepreise ausversch?mt.

Der Tag klang mit Talkrunden und Party aus.

4. Tag – Montag

Wecker ringelt und wird ignoriert. Verschlafen akzeptiert und freut man sich über Lullies abermalige ?nderung der Spielregeln. Verschlafen beim Fr?hst?ck und schlafend im Bus. So recht war keiner Wach zu kriegen. Die Katakomben von ?Domitilla? waren die erste Veranstaltung. Nach einem sehr guten Vortrag ging es durch einige G?nge mit teils offenen und teils geschlossenen Grabnischen. Eigentlich wollten wir Lutzi eine gef?lschte Karte unterjubeln, hat aber nicht geklappt.

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Im Anschluss fuhren wir mit Bus und Metro zum Vatikanstadt. Beim Petersplatz machten wir einen Treffpunkt aus und gingen dann in den Petersdom. Einige durften aufgrund von Kleiderbestimmungen draußen bleiben.
Im Inneren bekam man einen atemberaubenden Einblick darüber, was die Kirche über Jahrhunderte mit den Erl?sen gemacht hat. Ich war auf den Spuren von Luther. Wunderbare Architektur, mumifizierte P?pste, spektakul?res Licht und dazwischen ich. Mit offenem Mund ging ich durch die Kirche auf der Suche nach der Türklingel des Papstes(?our freakin? Pope?). Zum Klingelstreich kam es leider doch nimmer.

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Nach dem Petersdom gingen Sebbel und ich auf die Suche nach ND, der durch seine kurzen Hosen nicht hatte rein dürfen. Nach diversen Fragerunden, verzweifelten Telefonatsversuchen und durch die Gegend Gehetze fanden wir ihn und mussten erst einmal eine Standpauke geben. Dann ging es wieder zu McDo, wieder zur Spanischen Treppe, zum langersehnten Getränkeeinkauf und zum Abgammeln, ehe es zum Treffpunkt ging. Von dort mussten wir den Weg über die Metro zur?ck, heute hielt sich Indiana Jones aber zur?ck.

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Im Camp teilte sich das Lager. Die Einen gingen auf Party, die andern nahmen sich die Arbeit des Packens für den nächsten Morgen ab.
Heute wollte Sebbel kein Voltaren.

3. Tag – Sonntag

W?hrend des Schreibens dieser Zeilen erleide ich H?llenqualen. Ich f?hle mich wie ausgespuckt, was ziemliche Wasserverschwendung w?re, und wenn Sebbel meint wieder so laut zu sein, werde ich laut. Nun wie kommt das? Alles fing beim Fr?hst?ck an, was man nur mit guten Willen so nennen konnte.
Es ging damit weiter, dass der gro?e Lullie sich einige Neue Alkohol- bzw. Spielregeln aus dem Hut zauberte. Was sofort unser aller Laune in nicht mehr messbare Kommabereiche f?hrte.
Der versprochene Strand am Vormittag zeigte sicht auch als Happy- Hepatitis- Pisse- Becken. Lediglich die Wellen waren schön. Der anschlie?ende Durchgang durch die Ruinen der Hafenstadt Ostia Antica war ein Highlight des Tages, dass nur mit mehr Wasserquellen h?tte verbessert werden k?nnen. Bei über 30?C wurde jeder Schweißtropfen von der Haut gebrannt.

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Danach endete schließlich auch mein Limonade-Vorrat und Chancen auf nachfüllen gab es nicht, trotz mehrfachen Versprechens. Im Halbschritt ging es auf Lutzis Kommando zur U-Bahnstation. Mit Stehplatz und Zugluft fuhren wir dann in die Innenstadt Roms, wo wir sofort den ersten atemberaubenden Blick auf das Kolosseum, dass auch als erstes zum Besuch bereitstand, bekamen. In dieser Freizeit konnten wir auch einen kurzen Blick ins Forum Romanum. Au?erhalb des Kolosseums kam es auch zum Erlebnisaustausch und sehr zwischen Gut und B?se schwankten die Meinungen über die Karte
-, Poster- und Kettchenverk?ufer. Ich für meinen Teil durfte 4? für einen 0,5 l Ice Tea bezahlen, der 30 Minuten später auch alle war. Im Gegenzug hab ich im Gras neben dem Kolosseum 20c gefunden.

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Unter Indiana Jones Leitung ging es am Regierungssitz von Silvio B. vorbei (Winke Winke) zum Trevi- Brunnen. Nach dem Wurf einer M?nze sollte unser finanzielles Gl?ck gesichert sein. Nun sollte auch unser Schulisches folgen. Herr Krämer wollte nicht.
Mit dem Ranger ging es dann zur spanischen Treppe, wo wir den nächsten Freigang bekamen und bei MacDo erstmals nach 10, (oder war es 100 Stunden) wieder was zu essen bekamen. Mein Kassentyp lie? sich Zeit. Nebenbei diskutierten wir über Winnetou, Ranger und Winnetouch.

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Um 20 Uhr war Treffpunkt an der spanischen Treppe, alle waren da, nur wollte kein Lehrer los. Dann sprach Lutzi sein Machtwort und lie? auf den Weg brechen.
Ohne Plan vor Ziel folgen wir Old Ranger durch die lampenbeleuchteten Straßen Roms. An einem Supermarkt kam die Frage nach einem kurzen Einkauf, die der Meister mit einem forschen ?Nein, wir sind in Eile, der Busfahrer wartet.? Abschmetterte und uns den Trevi- Brunnen noch mal 10 Minuten lang bei nacht zeigte.

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Folgend ging es unter Leitung von Winnetou quer durch das Straßenlabyrinth zur U-Bahn. Einmal umsteigen, viel Schweiß, Frischluft und Restnerven später saßen wir wieder im Bus. ?Warum sind wir so fr?hlich??
Bei dem Aussteigen- und- um- den- Bahnsteig- rennen- Eskapaden war es mehr als ein Wunder, dass niemand mehr verloren wurde, als Geduld und Vertrauen in unseren F?hrer.
So langsam zeigte sich der Unterschied Lullie-Puhs zum möchtegern- Diktator Silvio B.

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So wie es scheint würde Sebbel leise sein. Wurde aber dank Voltaren- Schmerzgel nicht.

2. Tag – Samstag

Weiter auf Tour, Bayern, wie auch ?sterreich wurden erfolgreich verschlafen um zwischen teilvernebelten Alpenh?ngen aufzuwachen. Auf dem folgenden St?ck Italien wurde deutlich, dass alle Wege nach Rom f?hren, wie es aber nie erreichen werden.
Am Nachmittag kamen wir doch in Rom an, ohne es zu sehen. Es dauerte 45 Minuten bis wir gegen 16 Uhr auch das Lager erreichten.
Zuvor schauten wir uns ein Video von 1960 über Italiens Hauptstadt an, was sehr leerreich war.

Irgendwann kamen wir im Lager ?Castelfusano Country? an. Nach der Zuteilung der Zimmer ging es an die wohlverdiente Dusche. 23 Stunden Fahrt hatten ein Ende.

Erst gegen 17:30, dann gegen 18:30 und schließlich erst gegen 19 Uhr kam die “Pizza-Party”, wobei nur Herr Bahr sie so nannte.
Ich gesellte mich wieder in die Busrunde und im Warten auf die Pizza sprach ich erstmalig die Tageszusammenfassung, die von Jessie auf Video gebannt wurde. Das wird genial. Gewartet haben wir am Ende am längsten. Wusste Berlusconie etwa von meinem kommen? Als wir irgendwann mit unserer entt?uschenden Pizza fertigen waren, das hei?t Jessie alles gegeben hatten, saßen wir allein im Restaurant. Im Anschluss am?sierten wir uns über die Wehrpizzen, lebende tote Puddings und sehr viel anderen Nonsense. Eine letzte Pizza nahmen wir als Geisel und haben sie zerst?ckelt. Als keiner mehr wollte, warfen wir sie mit einer kleinen Tr?ne im Auge weg. Dann kam die Angst. “Ich weiß was du letzten Sommer getan hast” – Angriff der Wehrpizzen. Dirk werd ich vielleicht ma einen Drohbrief mit Ketchupflecken fertig machen.
Aus dem Nebenbungalow kam geblubber.

Am Ende des Tages lag ich mit Buch im Bett und Beethoven im Discman. 45 Minuten nach dem ersten Einschlafen meinte Sebbel etwas volumin?ser zu sprechen zu m?ssen und sorgte für ein Zweites schwerf?lligeres Einschlafen.

1. Tag – Freitag

Bei str?menden Regen und mit 20 Minuten Versp?tung ging unsere gro?e Fahrt los. Noch vor Berlin hatten wir jedes Zeit- und Streckengef?hl verloren. Im Bus war sofort gute Stimmung. Beim Zementlied kamen wir bis Strophe 5 und mein Kirschsaft tat sein ?briges. Italien sollte mein werden.

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Bob ohne Kirschsaft

Sp?ter ging es an Schlafversuche, bis in Bayreuth. Ein neuer Bus bereit stand, den wir übernahmen. Zuvor überlegten wir schon, wie der Perfekte Bus auss?he. Von Marmorbad bis Wasserbetten war alles drin.
Unserer hatte nichts von alldem, einen Plan zum highjacken des 2. Busses der Dreizehnten hatten wir auch schon.

noch eine Packung Sonne

So, ich werde Morgen Abend auf eine Studienfahrt nach Italien aufbrechen und für 10 Tage weg sein. Sonne genie?en und Rom begucken. 🙂

Natürlichch bin ich für diese Zeit nicht zu erreichen, wenn was ist schreibt ne Mail, kann aber eben dauern bis ich antworte.

Dann bis dann

Worms sucks …

Ich wollt nur schnell sagen, dass es mich inzwischen echt ankotzt was in Punkto Mail-W?rmer derzeit abläuft. In den letzten 24 Stunden bekam ich [b]24[/b] weitere verseuchte Mails, wurde aber nicht infiziert.

Und die Einzigen, die sich drüber Freuen d?rften sind die Medien, die was haben um das Sommerloch zu f?llen …

Dann bis dann und wann

Wurm: Sorbig

So, über Nacht bekam ich 4mal den neuen Sorbig-Wurm zugeschickt, hab ihn entfernt, ich kann aber nicht sagen, ob er sich evtl. über meinen Account weiterverbreitet hat. Darum sorry an alle, die ihn über mich bekommen haben.

Mehr Informationen gibts bei [url=http://www.heise.de/newsticker/data/pab-19.08.03-000/]Heise Online[/url]

Dann bis dann

Live Long and …

News zum ST Antares Video, wo ich Gastsprecher bin. Nach Crewman Murphy bekam ich nun meinen Zweiten Charakter, der der Spitzohrigen Front angehören wird und auch in der Serie vertreten ist. (Nein T’Pol ist es nicht ;D )

Dann bis dann, ihr hört mich dann

PS: hören, ich überlege nochmal Radio zu machen, eine fixe Idee kam mir schon, aber ich muss erst mehr ausarbeiten.

Drachenbootfest in Schwerin

Nach fast einem Monat ohne Konzert brannte es mir in den Fingern und so versuchte ich, trotz enger Planung beim Pfaffenteichkonzert mit dabei zu sein. Mit Bert gings am fr?hen Nachmittag los. Wir waren die Ersten. W?hrend einer Jazz-Kombo warteten wir auf die anderen. schließlich kamen sie, mit Nils, dem Aushilfs-Schlagzeuger im Schlepptau. Horst hatte sich einige Wochen vorher verletzt und konnte sein Amt als Drummer nicht ausf?llen.

Am Pfaffenteich war indess schon ordentlich was los. Schon den ganzen Tag über fanden Drachenbootwettk?mpfe statt. Leute kamen und gingen und es herrschte vor, wie auch auf der B?hne reges treiben.

Gegen 19:45 konnte der Gig losgehen. Bereits im vornherein war klar, dass es kein langer werden würde. Zum Einen weil es eine Zeiteinschr?nkung von max 45 Minuten gab und zum Zweiten weil Nils, ?brigens normalerweise Drummer von Sconehead, nicht alle St?cke konnte. Besonders beim “Schlagzeuger”-Song hat er sich geweigert den zu machen. 😉
Los gings, wie es immer los geht mit “Letzte Nacht”, Danach kamen wieder Beatles und “Help”. Zu dieser Zeit war ich noch im Graben vor der B?hne, Beim Zweiten Lied wurde jedoch schon nach draußen verwiesen, weil ich keinen Backstage-Pass hatte. Tststs … Egal!
Der B?hnenbereich war am s?dlichen Ende des Teiches gelegen. Es war eine Doppelb?hne, die zu 2 Seiten offen war. Auf der einen Seite konnte man gen Teich, auf der anderen gen Flaniermeile gucken. Auf beiden sammelte sich das Publikum und bei “Ein Kompliment” der Sportfreunde Stiller zeichnete sich auch die Tendenz ab, das die Straßenseite, wo ich war mehr auf Mitsingen aus war, w?hrend auf der anderen Seite die Pogoisten waren. Bei den anderen folgenden Songs konnte dies best?tigt werden.

Von der Setlist war es ein typisches Konzert. Bew?hrte Klassiker wie “Liebe zu einem Punk” oder “Rakete” gingen Hand in Hand mit Coverversionen wie Nena’s ” >nachfragen< ". Nach 45 Minuten war leider auch schon der angek?ndigte Zapfenstreich und ein DJ fing an Schlagermucke aufzulegen. Dirk, Stefan und ich haben uns dann selbst noch ne Runde auf dem Fest umgeschaut und blieben schließlich im Catering im Backstage-Bereich h?ngen. Gegen 23 Uhr war noch ein letztes Highlight. Ein 5 Minuten langes Feuerwerk über dem Pfaffenteich mit Queens (feat. Robbie W.) "We are the champions". Genial, und das ist alles was ich dazu sagen kann. Und das hat für den ganzen Abend gepasst.

Vollbeschäftigt

So mal ne kleiner Auflistunge meiner aktuellen Projekte:

Zum einen bin ich bei GP4 wieder sehr aktiv und habe 3 Cars in Planung und Mache. Nebenbei mach ich auch wieder den Webmaster und überarbeite die Technik der SI-Homepage, sowie dieser Privaten, die bald mit neuem Layout und mehr Berichten ankommen soll.

Kurz nach 12

So, ich bin seit schon wieder 4 Tagen zur?ck aus Holland und bin schön gebr?unt 🙂

In Holland war ich aber nicht nur auf der faulen Haut, sondern war auch schaffend und habe 50 Seiten an Material. Darunter 6 Konzertreviews, 4 Buchkritiken, eine CD-Kritik, ein CMS-Konzept, ein neues Konzept für diese Homepage und schließlich einen die Grundlage für einen schönen Urlaubsbericht. Dieser kann sich jedoch noch etwas hinziehen.

Nebenbei hab ich jetzt schon mit der Umsetzung begonnen. Die neue Homepage d?rfte aber noch etwas l?nger brauchen.
Designen mach ich auch wieder, gestern erschien ein Cockpitset und ich sitze gerade am nächsten Wagen von CTR.

Dann bis Dann

Tag 5 – Depremiert, frustriert, desillusioniert

Meine treffende Zusammenfassung.

Anfangs war es regnerisch, kalt und ich kam aus eigener Kraft nicht aus meinem Bunkerchen.

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Mein … Mein … !!

Aus Zeitgr?nden wurde die Tour nach Br?gge verschoben, stattdessen ging es gen Middelburg, wo wir einen Miniaturpark besuchten. Quasi Legoland ohne Lego. Endlich war ich so erhaben und alles überblickend, wie ich mich sonst f?hle. Nun kam der frustige Teil des Tages. Mal an nichts b?ses denkend und musikhörend verfing sich mein Ohrst?psel leicht in einem Zaun, entglitt meinem Ohr, vor meine Füße und ich perrte ruff. Mein Tag war gelaufen, keine Musik, kein hörschutz vor den G?ren und keine Chance Neue zu bekommen.

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Sie sehen echt gl?cklich aus … meine Eltern! 🙂

Nun gut für den Rest der Zeit im möchtegern-Legoland hab ich mich mit Pfannkuchen vollgehauen und mich dann ins Auto verzogen. Dort hab ich für den Rest der Fahrt “Per Anhalter durch die Galaxis” gelesen, beendet und nochmal neu angefangen.
draußen hat’s eh nur geregnet – bei meinen Wetterlakaien rollen K?pfe.
Auch im Camp hab ich nur weitergelesen, bis ich ohne Musik ins Bett bin. Man sieht, meine Zusammenfassung stimmt.

Tag 4 – Nur kurz Abhaken

Am Morgen wach’ ich mit einem Kratzen im Hals auf. Waren die Zyankali-Kuss-Kapseln verfr?ht hochgegangen?
Gegensteuern, fryhstyxen, einkaufen, schmelzen. Der 3. Tag nun mit 35?C im Schatten und es wurde langweilig. Ich bin groggy.
Kein Schwein da und ein Kratzen im Hals. Urlaub!

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I love to ride my bycicle, I love to ride my bike…

Ab 13 Uhr haben wir dann eine kleine Fahrradtour gemacht. Die war witzig, an einem schattigen Pl?tzchen murmelten wir um meine Weltbeherrschungspl?ne.
Zur?ck im Lager war es kurz und gut … langweilig.

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… We love to ride our bycicle …

Dann wollten wir ins Schwimmbad – schei? Idee – das wohl gerade seinen Millionsten Besucher des heutigen Tages feierte. Kurzes beim-Baden-von-anderen-leuten-zusehen, ehe der Tag endgültig abgehakt werden konnte. Ich bekam noch kurz endgültig Fieber und kurz bauten wir mein Zelt in einen praktischen Atomschutzbunker um.

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Denk einfach immer “Man muss sich für sein Zelt nicht sch?men …”. Und das immer wiederholen.

In der Nacht setzte meine Sturmmaschiene erfolgreich ein, da ich nicht wie vor 2 Jahren in Winterswijk zeltete waren mir dir dortigen STürmsch?den egal. 🙂
Muwhaha meine Rache für … egal! 🙂
Ich für meinen Teil wurde vom Sturm inspiriert und habe jetzt den Beginn für einen Gruselkrimi. Leider noch keine Ahnung von der Story.

Tag 3 – Sonnenbaden und Seeschifffahrt

Zeit egal – zufr?h, gings ans Aufstehen, aber was tut man nicht am Ehrentag seines M?tterleins. Auch ein werdender Weltherrscher sollte an diesem jenem Tag auch mal einen guten Morgen w?nschen oder beim Tisch decken helfen. Zum Fr?hst?ck gabs natürlichch wieder Sandwich Spread. 🙂
Nach der Katzenw?sche durfte ich, diesmal legal, aufs Frauenklo. *gg*
Einige Zeltreihen weiter brannte es kurz. Was genau war weiß ich nicht, ich hab doch nur mal nen Cocktail über den Zaun geworfen, das gleich alle so einen Aufstand machen. Tsts!

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Elfride, Sophie und Erik beim Pfannkuchen essen.

für heute war etwas geplant, jaja, das gibts. Darum starteten wir diesmal an die Nordsee und weil diesmal nicht auf die Flut warten wollte, lie?en wir uns richtig viel Zeit, fuhren Schleichwege und verfuhren uns, aßen Pfannkuchen(nix panneköken oder sowat) und erreichten auch mal den Strand.

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Das Haus is sowas von verkocht …

Angekommen fanden wir eine gro?e am Wasser angrenzende Sandfl?che, allgemeinhin als Strand bekannt, jedoch wollte ich das Wort hier nicht anbringen um Wortwiederholungen zu vermeiden. Also wir kamen an diese Sandfl?che an und fanden dort viel Strand, Leute und etwas Wasser. Letzteres wurde langsam (Achtung Wortwitz, bitte Deckung suchen!) Meer. *gg*

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die meiste Stra?e der Welt

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Nun gut, die Wellenmaschiene h?tte England etwas sTürker anmachen k?nnen. Neben weiteren Fluchttrainings direkt im Wasser des geschehens wollte ich einen ?ltanker, der in 50 Meter Entfernung vorbeischipperte kapern, um ihn in Rotterdam gegen eine Hafenmauer zu setzen(ich und einparken *gg*).
Erik und Sophie wollten aber nicht soweit raus und Greenpeace war glaub ich schneller.
Bei einem Flugzeug, das nur in 50 Meter H?he über den Strand flog, ging es mir ?hnlich: weder Kamera, noch Harpune waren für einen Schnappschuss bereit. Egal, hatte mein Giftgas heute eh nicht dabei.

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Watt?

Stattdessen lag ich in der Sonne, wurde braun und hab Musik gehört und die schöne Aussicht aufs Meer genossen. Einige der hiesigen Kreaturen bekamen wieder meine besondere Aufmerksamkeit. Heute war Greenpeace(sie sahen so aus, waren aber noch net gr?n) dar und halfen einigen gestrandeten Gesch?pfen. Dabei fiel mir auf, das Anna im Schatten einiger Gestrandeter ad?quat Platz gefunden h?tte, ohne selbst den Bauch einziehen zu m?ssen.
Als der Strand schließlich geleert war und die Ebbe wieder anbrach, brachen auch wir auf den Weg und ins Camp zur?ck. Jetzt 3x schneller als auf der Hintour.

Im Camp suchte ich nach einem Loch(nix Fast-Loch, es war ein Loch!) in der Matratze, fand aber nur einen vermissten Socken.
Duschen, Essen und todm?de, also M?de vom ewigen T?ten, klappte ich ins Zelt, dass wie Erik meinte schön ist. schön ja, aber klein!

Tag 2 – ?rtliche Erkundung

Zeit 10:00 – Gef?hlt 8 Uhr, Sonne scheint.
Geweckt durch meine Zeltdecke durchdringende Lichtstrahlen stand ich schon fr?h am Tage auf. Kindergeschrei kann aber auch ein Grund gewesen sein, klingt aber nicht so schön.

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Mein Untergrundcamp …

Gewaschen, gefr?hst?ckt und diskutiert wurde, was wir heute machen. Ich wollte mit Fahrrad gen Amsterdam, um das Kabinett zu sTürtzen, aber das musste ich auf einen anderen Tag verschieben.

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Erik – Ist er nicht cool?

Stattdessen fuhren wir an einen Nordseestrand und beteten den einzigen Gott an, den ich neben mir noch dulde:
Die Sonne.
35?C, kein Schatten, Ebbe …
Da haben wir eine Wattwanderung gemacht. Das war toll. Der Matsch hielt getrocknet noch stunden am Fuss und d?rfte ein guter geologischer Schutzschild sein. Ob er auch Strahlenwaffen aush?lt?

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Zum Backen legte ich mich ins Gras und hörte ?rzten bei der Arbeit zu. Das Gras stach und ?hnliches taten die Ameisen, da hab ich mir, man höre und staune, eine Decke unter gelegt und 2 Stunden geschlafen.
Mit der Flut füllte sich auf der Strand. Durch einige besonders und denen hab ich gew?nscht, dass die Flut noch etwas dichter kommt oder Greenpeace sie wieder ins Meer zieht.
schön gebr?unt ging es wieder zurm Auto auf einem Weg, den ich im Nachhinein bedauer. 200 Meter auf spitzsteinigem 30?C-Asphalt. Aua, die F??e schmerzten noch über den Rest des Tages.

Im Supermarkt fand ich dann einen Ersatzgrund dafür, warum ich Holland nicht einfach vom Globus l?sche: Sandwich Spread!
2 Jahre musste ich auf diesen Aufstrich warten, doch nun “Victory is mine”! Nun um jetz festzustellen, dass es in Gedanken doch besser geschmeckt hat.
Am Zelt gab es wieder lecker Essen: Kloppse mit gew?rzten Kartoffelk?gelchen. Mhh 🙂

Nach kurzer Pause haben wir das Schwimmbad ausprobiert. Hier sei etwas dazugesagt, dass ich ne Woche vorm Rest der Zeltplatzgruppe als Scout fungiere(DAS ist ein Weltherrscher der noch selbst Hand anlegt 🙂 ) und damit keine Anna zum ?rgern, keine Astrid zum ignoriern und Angelique zum missverstehen da ist. Dadurch war mir Schwimmbad ein wenig langweilig und hab mich lieber mit den Kinnings beschäftigt. ?brigens bekommt man mit Schwimmflossen an allen Extremit?ten “Totes-Meer-Feeling” und Twister auf nem 5×5 Meter “Mensch-?rger-Dich-Nicht”(Hey, Erik! 😉 )- Feld ist auch ne Herausforderung wert.
Gleichzeitig hab ich mich im Bad auf meinen Fluchtweg nach England vorbereitet, falls ich bei Ebbe nicht wie Moses einfach rüberlaufen kann.

Zur?ck im Zelt hab ich “The Wave” von Morton Rhue gelesen. Das war das eine meiner 2 B?cher, die ich mir mitgenommen habe. Zeitschriften oder anderes habe ich vergessen und so nutze ich die Chance vielleicht mal selber etwas zu schreiben.
Im Anschluss klingte ich mich bei Gespr?chen der ?lteren Generation ein, wo wir uns unter anderem wieder um George W.ahlbetrug Bush lustig machten. Wieder schien der goldgl?nzende Mond.

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Eine letzte Vorbereitung für meinen Machtantritt traf ich noch. Ich probierte mein Giftgas im Badeh?uschen an einer M?ckenkolonie aus. Mein Tag war gerettet. Ich glaub morgen mach ich das nochmal. 🙂

Diesmal erinnerte ich mich an meinen Walkman und schlief bei Farin Urlaub – Endlich Urlaub gegen Mitternacht (buh!), gef?hlt 21 Uhr ein.

Tag 1 – Wie rei?erisch

Datum 13.07.2003, Ort Grabow, Die Namen der auftretenden Personen wurden nicht ge?ndert um die Schuldigen an den Pranger zu stellen, an den sie gehören! Kusch mit euch! 😉
Zeit 2:30 – Wecker klingelt und rei?t mich aus noch schönsten Tr?umen. Ich hau ihn, entscheide mich die Weckzeit auf eine Stunde später zu stellen, lege mich auf die Seite und schlaf weiter.
Zeit 3:00 – Gef?hlte 3 Minuten später würde ich aus noch schönsten Tr?umen geworfen. In der folgenden letzten Stunde vor der Abfahrt ins exotische Holland wurden noch die letzten Vorbereitungen get?tigt. Noch ein wenig fr?hst?cken, letzte Sachen einpacken, darunter die Kinder die man schön sadistisch ebenfalls aus dem Schlaf rei?en konnte und schon konnte die Eroberung Hollands losgehen.

“On the road again. I can’t wait to get back on the road again” war ein Ohrwurm den ich bei der Abfahrt hatte. Aber nicht lange, 10 Minuten später lag ich wieder schlafend in meinem Sitz. 2 Stunden später wurde ich an einer Rastst?tte hinter Bremen durch einen Kinderfuss aus dem Schlaf gerissen. Ein vertr?stender Anblick war der aufsteigende Nebel eines Bodennebels von einem See. So wird auch der gemeinste Mesanthrop zum Romantiker. Das hat den Tag gerettet.

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4 Stunden haben wir die Grenze erfolgreich überquert. (Tschau DDR, wir werden dich vermissen 😉 ). Sp?ter gab es Essen bei MacDo, welches anders als in Good?-Old?-Ger…? … zu Hause schmeckt. A weitere Stund später waren wir am Campingplatz in Kruiningen auf Zealand.

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Dort stellte ich mich erstaunlich kompetent beim Zeltaufbau an, naja wer ein Imperium aufbaun will. 🙂
Sehr geschockt war ich über meine eigene “Unterkunft”. Wieder spang nur das 2,3 m?- Zelt vom letzten Jahr für mich bei raus, nachdem mein Bruder sein Gr??eres 2 Wochen vorher bei einem Sturm zerlegte. Rache folgt…
Karin meinte, dass das kleine Zelt von Vorteil sei, weil so Vermieden wird, dass andere bei zu mir ins Zelt kommen. Damn und meine Folterinstrumente umsonst eingepackt.

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für den Rest des Tages aßen wir (-> Energieaufnahme), machten wir einen Spaziergang zum Deich (-> Kondition) und spielten wir Botcha (-> Hand-Augen-Koordination und Zielf?higkeit). Alles Dinge, die für den Kampf um eine Weltherrschaft wichtig sind. Walkman zu hören hab ich vergessen.
Insgesamt kam ich auf 14 Stunden Schlaf. 4 1/2 im Bett, 4 1/2 im Auto und 2 im Zelt. G?hn, jetz gehts aber zur Nachtruhe unter einem blutroten Mond. 🙂

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kurz vor 12

So, is zwar noch knapp ne Woche hin, aber ich bezweifel das soviel bis dahin noch passieren wird, als das ich nciht schon jetzt tschau sagen könnte. Ich fahr für knapp nen Monat in den Urlaub und werde für min 2 Wochen nicht zu erreichen sein und danach nur gelegentlich per Mail.
U.a. nutze ich die Zeit für einen weiteren Urlaubsbericht, für den ich bereits ein Konzept habe und ich gerade am Bosheit feilen bin. 🙂

Diese Woche steht noch der Release zweier Wagen an. Zum Einen ein weiteres Update des RaceCar RC-11 auf Version 1.3 an. Dabei überarbeite ich das Shape nochmal ordentlich und es gibt da viele neue Details. Zum Zweiten erscheint ein ganz neues Auto, zu dem ich aber nicht viel verlieren möchte: Lasst euch überraschen 😉

Außerdem will ich über die Woche noch einige Konzertberichte fertig bekommen. Mal sehen was ich schaffe.
Zum Dritten hab ich eben meine ersten Aufnahmen für das ST Antares Filmprojekt fertig gemacht, wo ich eine Rolle synchronisiere. Zur Story bekommt ihr nichts aus mir raus, auch net zu meiner Rolle ich sag nur, das ich ein Redshirt bin. 😉
Ich überlege auch noch bei Voyager – Horizon eine Gastrolle zu übernehmen. Aber das weiß ich noch net und wenn dann erst in 1 1/2 Monaten fr?hestens.
Wo ich schon beim Sprechen bin. Wann ich mal wieder Radio mache weiß ich nicht. Ich w??te derzeit garnicht worüber, auch wenn ich wieder einige coole Songs gefunden hab.

So, mehr füllt mir jetzt nicht ein. Darum:
dann bis dann

Thalia Schwerin

Woche 3 des DEBIL-Marathons.
Mit Bert und Stefan ging es zum Bunker und von dort zur Airbase One nach Neustadt-Glewe. Es regnete und wir hatten zu

k?mpfen durch den Matsch und die 10 Raver zu kommen. Danach ging es mit eingesackter Pyrotechnik zum Thalia nach Schwerin, wo nur noch ein Rest zum Aufbau war.

Ne Stunde vorm Gig lie?en wir uns Pizza holen. Ein Fortschritt, nachdem wir vor 2 Jahren noch selber Essen gehen mussten

und das Jahr danach Raik zu MacDo durfte. Ich nahm eine Bombay-Pizza und beim Teilen erwiesen sich meine Bruchrechenkenntnisse von Vorteil. Ich für meinen Teil hatte am Vormittag Zeugnisausgabe und daher alles Mathewissen über

Bord gekippt. Die Pizza war ordentlich lecker und und gro?. Das war Fehler Nummer 1. Nummer 2 war, dass ich dazu und den ganzen folgenden Abend über nur Tonic getrunken habe. Nummer 3 bereue ich nicht, weil er mit einer Befürderung

einhergeht. Ich bin jetz Rowdy und darf mich neben Boteng?ngen, Fotofieren, CD-Verkauf und Aufbauen auch um die kleinen Problemchen beim Konzert k?mmern. Horsts Snayer hatte zum Beispiel sehr den Drang zum Umfall und Stefan’s Saiten verabschiedeten sich auch gerne.

21:30 gings los mit “Letzte Nacht”, “Help” und “Grandma”, letzteres war ein Klassiker, den sie vor 2 Jahren zuletzt spielten.

Danach kamen

Bei “DEBIL” hörte man schon diverse Gesangschöre im Publikum, an die B?hne traute sich aber bis zur Pause niemand, was

auch daran lag, dass das Thalia relativ leer war und sich nur knapp 220 Rockbegeisterte einfanden. Hier hatte man klar mit mehr gerechnet. Nach der Pause ging es weiter mit …

Langsam fand das Publikum den Weg nach vorne.

Generell wurde das Konzert sehr von vielen Klassikern bestimmt, die vorher lange nicht im Programm waren. So zB “Rudis Turnschuh”, “Rene im BMW”, “Einmanoch” und “2000 M?dchen”. Gleichzeitig fanden leider einige Traditionslieder nicht ihren Weg auf die Playlist. So zB “Ti Amou” und “New York”, wo ich gerade gespannt auf weitere Textver?nderungen von Raik gewesen war.
Gegen Ende des Konzerts rockte das Publikum auch ordentlich ab und die Wenigen die da waren hatten sichtlich Spass.

für mich waren die letzten Minuten des Konzerts unangenehm, weil ich super Durst hatte. Nach Fehler 2, also Tonic, wurde dieser nicht besser und richtig fertig sa? ich nach dem Konzert beim CD-Verkauf an der B?hne, Red Bull in meiner Hand.
Ich stell jetzt eine These auf. Wenn das Publikum gut mitmacht kauft es weniger CDs, als wenn es nur rumsitzt. Ich werde es bei folgenden Konzerten mal beobachten.

Dann gings noch ans Einr?umen und erschlagen lag ich bei Bert im Wagen. Pogo mit vollem Magen, Tonic, Durst, Stress und 3 Wochen des Rockens haben doch zugesetzt.
Aber gl?cklich war ich schon, bis ich noch vorm Ortsausgangsschild von Schwerin einschlief.
Bereits um 2:00 war ich wieder in meinem Bett, die gef?hlte Zeit betrug 3 Stunden später.
Jetzt ist erstmal 1 1/2 Monate Tourpause, ehe es mit neuer Sprungkraft weitergehen kann.

Konzertewochen

Viel Neues kann ich nicht sagen, letzte Woche war ich bei DEBIL in Neustadt, diese Woche war ich bei DEBIL in Grabow und nächste Woche bin ich bei DEBIL in Schwerin.
Ich mach dort jetzt den M?rtschendeiser und verkauf CD\'s. Wolle CD haben? 😉

Außerdem hab ich mich mal beigemacht und einige Konzertberichte nachgetragen. So zB für die 10 Jahre Fritzparty oder den besagten Neustadt-Gig.

tjor … dann bis dann